Enzymtherapie bei Krebs
Mit der Enzymtherapie die Nebenwirkungen bei Krebs lindern
Dank einiger neuer Studien an ausländischen und deutschen Universitäten ist es zu neuen Erkenntnissen in Bezug
auf die Wirkungsmechanismen der Therapie mit Enzymen gekommen.
Sind Enzyme bei der Bekämpfung von Krebs geeignet?
Die Enzymtherapie kann die Tumorabwehr des Körpers durch eine Kombination von unterschiedlichen Enzymen merklich
steigern. Auch die Bildung von Metastasen lässt sich dadurch verzögern, wenn nicht sogar gänzlich unterdrücken.
Auf diese Weise können hoch dosierte Enzymgemische in allen Stadien des Tumors als unterstützende Maßnahme
eingesetzt werden. Dies geht sowohl bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen, wie begleitend zur Chemo- und
Strahlentherapie.
Wie wirken Enzyme?
Enzyme greifen auf die so genannten Adhäsionsmoleküle an und verringern deren Dichte. Sie behindern insbesondere
das in den Adhäsionsmolekül CD 44 und wirken so vorbeugend auf die Bildung von Metastasen.
Kann die Enzymtherapie die klassische Therapie ersetzten?
Es wird nicht empfohlen aufgrund einer Enzymtherapie auf eine klassische Therapie zu verzichten, die
Enzymtherapie kann jedoch ergänzend eingesetzt werden. Die Behandlung durch Enzyme kann die Dosis der Behandlung
durch Strahlen- oder Chemotherapie reduzieren. Auf diese Weise können die Zellen verschont werden, die bei der
Immunabwehr benötigt werden. Zudem mildern die Enzyme die toxische Wirkung der Chemotherapie.
Gibt es Gegenanzeigen bei der Enzymtherapie?
Enzyme sollten nicht bei Thrombozytenmangel oder direkt vor einer Operation angewandt werden. Bei Leukämie
sollte die Enzymtherapie mit dem verantwortlichen Onkologen abgesprochen werden.
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