Krebs: Zu viele Kalorien führen nicht nur zu Übergewicht

Falsche Ernährung kann Krebserkrankungen auslösen. Diese Erkenntnis ist nicht neu, wird aber dennoch kaum beachtet: weder von Ärzten, noch von Patienten.

Dabei ist „falsche Ernährung“ eine der häufigsten Ursachen für Krebs!

40 bis 60%, der Krebserkrankungen lassen sich darauf zurückführen. Vor allem kalorienreiche Nahrungsmittel, in denen tierische Fette enthalten sind und übermäßiger Fleischgenuss können, wenn diese Gewohnheiten über einen längeren Lebenszeitraum aufrecht erhalten werden, der Auslöser sein. Aber auch Zucker ist mit Schuld, denn Krebszellen lieben Zucker!

Mediziner vermuten hinter der Bildung von Krebsmutationen eine (durch erhöhte Kalorienzufuhr bedingte) Beschleunigung der körpereigenen Zellteilung.

Fettgewebe kann neben der Produktion von Hormonen diese auch derart verändern, dass sie das Krebswachstum fördern. Aufgrund von Untersuchungsergebnissen lässt sich zwischen fast allen Krebsarten und falscher Ernährung ein Zusammenhang herstellen.

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Studien ergaben, dass ein Anstieg des BMI (Body-Maß-Index) um fünf Punkte die Gefahr von Speiseröhretumoren um etwa die Hälfte erhöht. Das entspricht bei einer Körpergröße von 1,70m ungefähr 14kg Übergewicht. Aber auch das Risiko an andere Krebsarten zu erkranken steigt an. Allerdings ist hier der Risikozuwachs zwischen Mann und Frau unterschiedlich. Tendenziell sind übergewichtige Menschen also krebsgefährdeter als Schlanke.

Tierische Fette sind neben Fleisch, auch in allen anderen Produkten die von Tieren stammen zu finden, wie zum Beispiel Milch oder Eiern. Statt Fleisch und tierischen Fetten sollte man demnach vermehrt auf Gemüse und pflanzliche Fette zurückgreifen.

Dadurch kann nicht nur das Risiko an Krebs zu erkranken gesenkt, sondern gleichzeitig auch bestimmten Krebserkrankungen vorgebeugt werden. Denn der regelmäßige Verzehr von Obst und Gemüse vor einigen Krebsarten schützen.

Natürlich muss nicht komplett auf Fleisch und tierische Produkte verzichtet werden, vielmehr sollten die Nahrungsgewohnheiten bewusst und ausgewogen sein. Ein mäßiger Fleischkonsum von 3-4 mal pro Woche ist also besser als 3 mal täglich.

Auch die Menge der mit der Nahrung aufgenommenen Kalorien ist für das Krebsgeschehen von entscheidender Bedeutung. Britische Wissenschaftler haben festgestellt, dass Menschen, die in ihrer Kindheit zu reichlich gegessen haben, in ihrem späteren Leben häufiger an Krebs erkranken.

Vermutlich führt eine erhöhte Kalorienzufuhr – insbesondere im Kindesalter – zu einer intensiveren und rascheren Teilung der Körperzellen. Dabei kann es häufiger zu Mutationen kommen, die dann nach Jahren oder Jahrzehnten einen Krebs entstehen lassen können.

Wenn Sie sich überwiegend pflanzlich ernähren, werden Sie kaum Schwierigkeiten haben, die aufgenommene Kalorienmenge in gesunden Grenzen zu halten. Pflanzliche Kost liefert dem Körper bei gleichem Sättigungsvermögen deutlich weniger Kalorien als fleischhaltige Nahrung und tierisches Fett.

Sie müssen nicht unbedingt vegetarisch leben, wenn Sie sich wirksam vor Krebs schützen wollen. Ich empfehle, den Schwerpunkt Ihrer Essgewohnheiten von überwiegend fett- und fleischhaltiger Ernährung auf vorwiegend pflanzliche Kost mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten verlagern.

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