Wir hören immer wieder in definierten Abständen von „Durchbrüchen“ in der Krebstherapie aufgrund vollkommen neuartiger Medikamente. Der neueste „Durchbruch“ dagegen geht in die komplett entgegengesetzte Richtung und ist auch kein neues Medikament. Neuere Erkenntnisse haben zeigen können, dass Chemotherapeutika in der Lage sind, Krebserkrankungen auszulösen und bestehende Erkrankungen therapieresistent zu machen. Aber wie schaffen sie das?

Sun et al.

Division of Human Biology, Fred Hutchinson Cancer Research Center, Seattle, Washington, USA.

„Treatment-induced damage to the tumor microenvironment promotes prostate cancer therapy resistance through WNT16B.“

Nat Med. 2012 Sep;18(9):1359-68.

In dieser Arbeit wird erklärt, warum und wie seit langem als effektiv angesehene Krebstherapien ineffektiv werden können beziehungsweise die Erkrankung noch verschlimmern. Die Basis ist hier das Wirkprinzip von Chemotherapeutika. Sie stellen eine aggressive Therapie dar, die kranke und gesunde Zellen gleichermaßen abtötet.

Hierbei produzieren die betroffenen gesunden Zellen in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Tumorzellen ein Protein, das zur Wnt-Familie gehört. Das Protein WNT16B ist in der Lage, die Wirksamkeit von Chemotherapeutika so zu mindern, dass deren Einsatz kaum noch Effekte zeitigt.

An diesem Punkt spricht der Patient nicht mehr auf die Therapie an. Aber das Protein scheint an dieser Stelle nicht Halt machen zu wollen, denn es fördert gleichzeitig das Wachstum des Tumors und begünstigt die Ausbildung von Metastasen.

Diese Beobachtung würde auch erklären, warum die Wissenschaftler keine Probleme hatten, im Laborversuch entartete Zellen zu eliminieren, im menschlichen Körper diese Elimination deutlich schwieriger ausfiel.

Denn im Labor gibt es keine gesunden Zellen, die den Krebszellen mit dem WNT16B Protein beistehen können. Ausgelöst wird die Produktion von WNT16B durch die Schädigung der DNA der gesunden Zellen durch das Chemotherapeutikum. Die benachbarten Tumorzellen nehmen dann in der Folge das Protein auf und sind dadurch zu einem schnelleren Wachstum befähigt, was mit einer Therapieresistenz einhergeht.

Während es bei der Behandlung einer Krebserkrankung zunächst gute Ergebnisse zu geben scheint und die Tumorgröße verringert werden kann, kann es in der Folge zu einem raschen Nachwachsen kommen, was auf diesen eben beschriebenen Mechanismus zurückgeführt werden kann. Und je mehr benachbarte gesunde Zellen betroffen sind, umso mehr WNT16B steht den Krebszellen zur Verfügung, was den Teufelskreis schließt.

Ausweg aus diesem Teufelskreis wäre eine gleichzeitige Gabe eines Antikörpers, der das WNT16B neutralisiert. Darüber hinaus wäre es vorstellbar, dass ein solcher Antikörper die Dosis des Chemotherapeutikums verringern könnte.

Inzwischen gibt es eine weitere Veröffentlichung (Treatment-induced secretion of WNT16B promotes tumor growth und acquired resistance to chemotherapy: Implications for potential use of inhibitors in cancer treatment) zu diesem Thema von einem anderen amerikanischen Forscherteam. Dieses Team bezieht sich im Wesentlichen auf die oben zitierte Arbeit von Sun et al. und bestätigt deren Beobachtungen.

Fazit

In der Krebstherapie gibt es weder Durchbrüche, noch umwerfende Therapieerfolge. Ich möchte nicht behaupten, dass es keine Heilungen in der Onkologie gibt. Aber die Statistiken über die lebensverlängernde Wirksamkeit der Zytostatika sehen alles andere als beeindruckend aus. Ein Grund dafür könnte der eben beschriebene Mechanismus sein. Ich hatte bereits letztes Jahr auf die oben diskutierte Studie hingewiesen unter Wenn Krebsmittel Krebs erzeugen, die heute von anderer Seite nochmals bestätigt worden ist. Ein weiterer Artikel Wenn die Pharmaindustrie als Wohltäter auftritt beleuchtet einmal die praktische Anwendung von Zytostatika und deren Effektivität.

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Beitragsbild: 123rf.com – Yuiy Klochan

Dieser Beitrag wurde am 07.02.2021 erstellt.

Mehr Beschwerden als vermutet lassen sich letztendlich auf einen erkrankten oder abgestorbenen Zahn zurückführen.

Doch immer noch wird die Zahnbehandlung nicht in die ganzheitliche medizinische Betrachtung mit einbezogen. Die Zahnärzte selbst sind meist der Auffassung, dass tote Zähne im Mund belassen werden können. In der Realität hingegen sind die unterschiedlichsten Krankheiten auf Entzündungsherde im Mundraum zurückzuführen. So auch bestimmte Krebserkrankungen.

Wurzelbehandelte oder tote Zähne sind oft chronische Entzündungsherde. Sie bringen Bakterien, Abbauprodukte und Gifte kontinuierlich in die Blutbahn. Diese wiederum können an anderen Körperstellen Entzündungen hervorrufen. Es können sich Knoten und Abszesse bilden. Die Bakterien können selbst eine Blutvergiftung auslösen. Ein Entzündungsherd führt daher langfristig immer zu einer gestörten Immunabwehr.

Besonders starke Auswirkungen haben Giftstoffe und Bakterien, ausgelöst durch einen wurzeltoten Zahn, bei schon geschwächten Körpern. Patienten mit chronischen Krankheiten oder Krebspatienten zum Beispiel sind besonders anfällig. Deshalb gilt: Jeder Krebspatient sollte unbedingt regelmäßig zahnärztlich untersucht werden. Tote Zähne müssen bei ihm umgehend entfernt werden, auch wenn der Zahnarzt versichert, der Zahn liege abgekapselt und habe keine Auswirkungen auf den Organismus.

Ein toter Zahn wird im Durchschnitt von mehr als 150 verschiedenen Bakterien besiedelt. Sie können verschiedenste Infektionen auslösen. Selbst Implantate gehören zu den kritischen potenziellen Entzündungsherden im Körper, die bei Allergikern und Krebspatienten besonders intensiv beobachtet werden sollten.

Ein chronischer Entzündungsherd wird in der Medizin zu Recht als abnormer Ort mit gestörter Nervenfunktion bezeichnet. Seit mehr als 50 Jahren ist bekannt, dass totes Gewebe den Körper beeinträchtigt. Jede Narbe gehört dazu.

Empfindliche Gewebe reagieren besonders stark: sie verändern sich. Sie entarten schneller und können damit auch Krebs auslösen. Jedes Gewebe hat immer auch Kontakt zu Blutgefäßen und Lymphe und somit zu gesamten Organismus. Der Entzündungsherd ist also prädestiniert dazu, sich auf den ganzen Körper auszudehnen. Zeit also, umzudenken, und potenzielle Entzündungsherde wie tote Zähne schnellstmöglich zu entfernen.

Beitragsbild: 123rf.com – bymandesigns

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Seit Mitte der Sechziger Jahre sind über 75.000 neue Chemikalien entwickelt worden. Laut Angabe des FDA lassen sich aktuell davon etwa 300 in Nachrungsmitteln, 700 in unserem Trinkwasser und 884 in unseren Pflegeprodukten finden, die zugelassen sind. Wissenschaftler sind der Meingung, dass es eine Korrelation zwischen der Menge an Chemikalien und dem Anstieg an Krebserkrankungen gibt.

Aufgrund von wissenschaftlichen Erkenntnissen lässt sich sagen, dass über 80% der Krebserkrankungen aufgrund von Einflüssen aus der Umwelt ausbrechen (Krebsrisiko). Die wenigsten Erkrankungen sind auf genetische Veranlagung zurück zu führen. Krebs gilt auch als ein Ergebnis von Giften, die unseren Körper täglich angreifen und Krebs verursachen: auch Karzinogene genannt.

Grundsätzlich werden Karzinogene als Stoffe definiert, die Krebs auslösen können (sog. Krebsauslöser). Hierbei wir in drei Stufen unterschieden. Die ersten beiden Stufen werden als giftig angesehen, die dritte Stufe nur als gesundheitsschädigend.

Karzinogene der ersten Stufe gelten als krebserzeugend und es wurden signifikante Zusammenhänge zwischen dem Kontakt mit dem Stoff und der Erkrankung nachgewiesen. Zu diesen Stoffen gehören Benzol oder Asbest.

Karzinogene der zweiten Stufe unterliegen der Annahme, dass sie krebserzeugend sind. Hierzu gehören vor allem Langzeituntersuchungen, auf die diese Annahme begründet wird. In diese Gruppe der Karzinogene gehören Mittel wie Rohöl, Ottokraftstoff oder Acrylamid.

Karzinogene der dritten Stufe geben “nur” Anlass zur Besorgnis, man hat jedoch noch keine ausreichenden Studien zu ihrer krebserzeugenden Wirkung gemacht. In diese Gruppe gehören z.B. Heizöl, Nickel, Ozon oder Formaldehyd.

Darüber hinaus gibt es noch Viren und Strahlung mit karzinogener Wirkung.

Viele dieser Schadstoffen können in Betrieben auftauchen. Dennoch ist man vielen dieser Stoffe auch nach Zeiten von Asbest im Alltag oft genug ausgeliefert. Angefangen von der täglichen Sonnenbestrahlung, von der Strahlenbelastung bei medizinisch notwendigen Röntgenuntersuchungen, aber auch Kontakt mit Benzin, Heizöl oder Ozon kann im Alltag häufiger passieren, als einem bewusst ist. Um den Umgang mit diesen Stoffen auch im Alltag so weit wie möglich aus dem Weg gehen zu können, ist eine allgemeine Aufklärung dringend notwendig.

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Der moderne Lebenstil begünstigt die Krebsentstehung

Medizinische Studien weisen vermehrt auf einen Zusammenhang zwischen der Ernährung und dem Entstehen einer Krebserkrankung hin.

Eine richtige Ernährung führt zu größerem Wohlempfinden und damit auch zu mehr Widerstandskraft. Krankheiten verlaufen leichter und schneller, betreffen sie einen kräftigen, gesunden, ausreichend versorgten Körper. Auch bei einer Krebserkrankung ist der Bedarf an Energieträgern und Nährstoffen deutlich erhöht. Ein gesund ernährter Körper bringt also die besseren Voraussetzungen zum Umgang mit der Krankheit mit.

Ernährungsrichtlinien weichen in diesem Fall gar nicht weit von den üblichen ab. An erster Stelle sollte man für eine möglichst ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse sorgen. Beides kann als Salat, Beilage, roh am Stück oder auch als Saft verzehrt werden. Wichtig ist nicht die Form, sondern die Tatsache, die Lebensmittel möglichst unbehandelt zu sich zu nehmen. Je nach Verträglichkeit kann Gemüse aber auch gedünstet werden.

Weiterhin ist es wichtig, besonders nährstoffhaltige Lebensmittel zu verzehren. Brot und Getreide sollten möglichst aus Vollkorn bestehen: Naturreis, Müsli mit Vollkornflocken und Knäckebrot sind empfehlenswert. Heute ernähren wir uns viel zu ballaststoffarm. In Kombination mit einer fetthaltigen Ernährung werden so Übergewicht und Krebsarten wie Dickdarmkrebs begünstigt.

Fleisch und Wurst lassen sich durch gut verträgliche Milchprodukte, Joghurt und Frischkäse ersetzen. Sie sind gut für den Darm und haben eine entblähende Wirkung.Fette sollten sparsam eingesetzt werden. Sie können Dickdarmkrebs fördern.

Wie immer gilt: Trinken Sie reichlich. Je mehr, desto besser. Körperprozesse werden durch Flüssigaufnahme beschleunigt, Schadstoffe und Rückstände schneller abgeführt. Geeignet sind Wässer, Tees und ungesüßte Säfte.

Eine gesunde Ernährung beugt nicht nur Krebs, sondern auch weiteren Zivilisationserkrankungen wie Übergewicht, Mangelernährung, alkoholbedingten Krankheiten und Herzkreislauferkrankungen vor. Diese wiederum können wie oben beschrieben einzelne Krebskrankheiten begünstigen.

Es ist nicht neu: Krebs ist in den meisten Fällen eine Zivilisationskrankheit, an der unser Lebensstil großen Anteil hat. Sie steht deshalb immer auch im Zusammenhang mit anderen Zivilisationskrankheiten.

Mehr dazu unter: Ernährung bei Krebs

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Bei der Suche nach dem Auslöser für eine Krebserkrankung gab es anfänglich die unterschiedlichsten Thesen.

So war vor 100 Jahren noch völlig offen, ob es sich um parasitäre Krebserreger oder um eine, beispielsweise durch Mutation hervorgerufene, Fehlfunktion der körpereigenen Zellen handelt.

Doch schnell gelangten die meisten Wissenschaftler zu der Erkenntnis, dass aus dem Gleichgewicht geratene Körperzellen einzig und allein als Krebsursache in Frage kommen. Das führte schließlich dazu, dass die Forschungen nur noch in diese Richtung weitergetrieben wurden. Die Frage, ob „unbelebte“ oder „belebte“ Noxen den Krebs auslösen, schien damit geklärt.

Der Erdinger Mediziner Alfons Weber legte seinen Kollegen 1967 allerdings Untersuchungsergebnisse vor, die in eine völlig andere Richtung wiesen. Denn er wollte in Blutproben eine Vielzahl mikroskopisch kleiner Lebewesen entdeckt haben. Diese fand er, wenn er 37 °C warmes, noch frisches Blut mit Sauerstoff anreicherte und dann untersuchte.

Aber nicht nur im Blut wollte Weber die Einzeller mit seinen Präparier- und Mikroskopiertechniken gesehen haben. Er konnte sie mit diesen Methoden ebenso in Lymphe, Tumorgewebe und in jeder einzelnen Tumorzelle von Krebspatienten nachweisen. Der Arzt und Zellforscher nannte diese parasitären Einzeller CA-Protozoen und hielt sie für die Auslöser der Krebserkrankung.

Weber beschrieb die auffällige Ähnlichkeit der von ihm gefundenen Einzeller zu den Malariaerregern. Er erwartete, dass die CA-Protozoen über die Blutbahn in den Körper gelangen, um sich von dort auszubreiten. Sobald sie bis zu den teilungsfähigen, undifferenzierten Stammzellen vorgedrungen sind, werden sie, nach der Theorie Webers, von diesen aufgenommen, also phagozytiert.

Je nach Menge der aufgenommenen CA-Protozoen überlebt die Stammzelle und beginnt gleichzeitig zu wuchern oder sie stirbt ab. Da die Malariaerreger, Plasmodien genannt, wirkungsvoll mit Chinin behandelt werden können, nahm er an, dass auch die Krebserreger mit diesem aus Rinde gewonnenen Alkaloid zu bekämpfen seien. Dies testete er an Krebspatienten, unter anderem im Selbstversuch.

Während er von enormen Verbesserungen des Gesundheitszustandes aller Probanden sprach, waren seine Kollegen und Gegner davon nicht überzeugt.Ob eine Überdosierung von Chinin am Tod von Patienten Schuld war, ist kaum noch nachvollziehbar, in jedem Fall aber unwahrscheinlich. Denn die Chinin-Mengen, die Weber applizierte, waren dafür zu gering.

Webers Gegner leiteten ein Gerichtsverfahren gegen ihn ein, unterstellten ihm eine Überdosierung seiner Medikamente und wollten ihn in die Psychiatrie einweisen lassen.

Obwohl dies nicht gelang, so verlor der Zellforscher doch seine Zulassung als Arzt und wurde von allen Seiten kritisiert, ja sogar angefeindet. Ein Gutachten des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) erklärte die von Weber beobachteten CA-Protozoen für Zelltrümmer und zelleigene Substanzen, während der Arzt selber als verrückt abgestempelt wurde.

Ein erneutes Nachfragen beim DKFZ im Januar 2009 bezüglich der Theorie von Dr. Alfons Weber wurde wie folgt beantwortet:

“Obwohl wir im Deutschen Krebsforschungszentrum ein recht breites Forschungsspektrum abdecken, beschäftigt sich doch keine Abteilung bei uns im Hause mit den Theorien einer A. Weber (…) ist kein zentrales Forschungsthema.”

War Dr. Weber vielleicht ein Spinner oder sah er Gespenster? Ist eine Außenseiter-Theorie gleich ein Grund, jemanden mit allen Mitteln mundtot zu machen?

Dabei hatte Dr. Weber nicht nur seine Theorie zur Krebsentstehung durch Einzeller vorgelegt.

Weiterhin erklärte er einen Zusammenhang zwischen Protozoen und Viren, wobei er Letztere für die Eiformen der tierischen Parasiten hielt. Natürlich können sich aus Viren keine Einzeller entwickeln, doch dass Viren einige Krebsformen auslösen können, ist inzwischen unbestritten. So sind Papilloma-Viren an der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs beteiligt.

So zeigte er auf, dass in krankem Gewebe auch viele Papilloma-Viren zu finden sind. Anmerkung: Vorsicht vor der Gebärmutterhalskrebs-Impfung)
Für diese Entdeckung erhielt Harald zur Hausen, einer der großen Widersacher von Dr. Weber, Ende 2008 den Nobelpreis. Übrigens steht diese Nobelpreisverleihung unter einem bösen Verdacht.

Bestechung im Fall der Medizinnobelpreis 2008?

Obwohl Weber seine Theorie von krebsverursachenden Viren vier Jahre vor seinem Kollegen publizierte, wurde er dennoch von den Wissenschaftlern nie rehabilitiert.

Ist das der Grund warum das DKFZ nichts von einem Dr. Weber wissen will?

Der Fall zeigt nicht nur, dass auch alternative Ärzte im Detail irren können wie Schulmediziner auch, sondern auch wie alternative Ansätze noch nicht einmal geprüft werden. Grund scheint zu sein, dass die heutige Krebsbehandlung ein lohnendes Geschäft ist.

Schließlich verdient diese Milliarden an der Chemotherapie – die zudem einen sehr fragwürdigen “Nutzen” bietet…

Sie glauben diese Theorien gehören in “Märchenkiste”?

Sie glauben das nicht?

Dann schauen, bzw. lesen Sie bitte einmal folgenden Beitrag:
Wie wir von der Pharmaindustrie belogen werden

Wie wir von der Pharmaindustrie belogen werden

Beitragsbild: 123rf.com – Aliaksei Marozau

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Während Schulmediziner einhellig der Meinung sind, dass Krebs und Tumore aus entarteten Körperzellen entstehen, so hat die russische Chemikerin Tamara Lebedewa eine ganz andere Theorie entwickelt: Sie hält nach dreizehn Jahren intensiver Arbeit an Krebszellen einzellige Parasiten für die Verursacher der Krankheit.

Vor allem die begeißelten Trichomonaden weisen laut Lebedewa in vielerlei Hinsicht sehr große Ähnlichkeit zu Krebszellen auf, wohingegen sie sich von den gesunden menschlichen Körperzellen in unzähligen Eigenschaften unterscheiden: So beispielsweise im Stoffwechsel sowie in dem Teilungs- und Wachstumsverhalten.

Da die sehr resistenten Trichomonaden von der Größe her den menschlichen Zellen ähnlich sind, können sie darüber hinaus leicht im Organismus übersehen werden. Es ist aber erwiesen, dass sie in Mund, Darmtrakt und den Geschlechtsorganen überleben können.

Obwohl viele der Trichomonaden als harmlose Besiedler tierischer Organismen gelten, sind einige Arten als Krankheitserreger bekannt. Übertragen werden können die Geißeltiere bei Kontakt durch Geschlechtsverkehr, Küssen, aber auch durch Lebensmittel und Wasser.

Lebedewa, deren Bücher teilweise ins Deutsche übersetzt wurden, ist davon überzeugt, dass sich die Parasiten erst dann in gefährlich wuchernde Krebszellen verwandeln, wenn dies durch Gifte, Medikamente oder das Alter ausgelöst wird.

Da die Trichomonaden sich, laut Tamara Lebedewa, in ihrem Aussehen an das umliegende Gewebe anpassen können, werden sie von den Medizinern fälschlicherweise für wuchernde Körperzellen gehalten.

Falls diese Theorie stimmt, so hat das entscheidende Auswirkungen auf die Behandlung von Krebspatienten: Denn die Trichomonaden werden nur dann vom Organismus durch Zysten oder Kalkablagerungen isoliert, wenn das Immunsystem intakt ist. Sobald aber durch Chemotherapien oder Antibiotika der Körper geschwächt wird, können die Parasiten sich ungehindert ausbreiten.

Gleiches geschieht durch Operationen, beispielsweise wenn eine Wucherung entfernt wird. Denn Lebedewa geht davon aus, dass der Tumor nicht die eigentliche Krankheit ist, sondern der Versuch des Körpers, sich vor den Trichomonaden zu schützen. So sieht sie beispielsweise in der Metastasenbildung das Bemühen des Organismus, die Einzeller erneut zu isolieren.

Als Therapiemaßnahme empfiehlt die Russin eine Reinigungskur, bei der dem Körper Giftstoffe entzogen und das Immunsystem gestärkt wird.

Chemotherapien hingegen hält sie nicht nur für wirkungslos gegenüber den Trichomonaden, sondern sogar für krebsfördernd, da diese die körpereigenen Abwehrkräfte schwächen.

Die Theorie wurde von der Forschung nie ernst genommen, da für die Schulmedizin erwiesen ist, dass Krebszellen wuchernde Körperzellen sind. Stattdessen halten die Wissenschaftler die von Tamara Lebedewa aufgestellte Theorie sogar für bedenklich, da die Russin Chemotherapien als Heilmethode gegen Krebs ablehnt.

Obwohl die Ähnlichkeiten von Trichomonaden und Krebszellen nicht von der Hand zu weisen sind, hat es daher keinerlei Versuche gegeben, die Hypothese näher zu untersuchen.

Beitragsbild: 123rf.com – Aliaksei Marozau

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Seit Peter Duesberg 1970 das erste Onkogen isolierte, sind sich die Wissenschaftler der Schulmedizin angeblich einig, dass Krebs durch Genmutationen ausgelöst wird.

Onkogene entstehen durch eine – oft minimale – Änderung im Erbgut, so dass die in gesunden Zellen exakt regulierten Prozesse plötzlich außer Kontrolle geraten.

Doch trotz jahrzehntelanger Forschung kann die Theorie der Genmutation viele Sachverhalte bei Krebserkrankungen nicht annähernd erklären.

So zweifeln mittlerweile einige Wissenschaftler, allen voran der Entdecker des ersten Krebsgens selber, an der allgemeingültigen Richtigkeit dieser Hypothese.

Aber noch immer werden die Forschungsgelder fast ausschließlich für Untersuchungen an Onkogenen ausgegeben.

Dabei weisen neuere Forschungsergebnisse in eine andere Richtung: Nicht die Mutation eines einzelnen Gens, sondern die Veränderung der Chromosomenanzahl könnte für die Entstehung von Krebs verantwortlich sein.

Denn in diesen so genannten aneuploiden Zellen liegen einzelne Chromosomen nicht doppelt vor, so wie es bei gesunden Körperzellen der Fall ist. Stattdessen ist bei der Aneuploidie das Gleichgewicht gestört, der Zelle kann ein Chromosom völlig fehlen, es liegt nur einfach oder gleich mehr als zwei Mal vor.

Da aber die Chromosomen die Träger vieler unterschiedlicher Gene sind, führt diese Anomalie unweigerlich zu schwerwiegenden Fehlern innerhalb der Zelle.

Dies sieht man beispielsweise beim Down-Syndrom, einer Aneuploidie, bei der alle Körperzellen drei- statt zweimal das Chromosom 21 enthalten.

Zellen aus typischen Lungen-, Darm- und Prostatakrebsarten enthalten weit mehr Chromosomen als gesunde Körperzellen. Dadurch ist aber die Anzahl vieler tausend Gene stark erhöht.

Obwohl die auf den Chromosomen liegenden Gene in diesem Fall nicht mutiert sind, ist der Schaden einer Aneuploidie viel höher als bei einer einfachen Genmutation. Auch die Erkenntnis, dass viele Stoffe, wie Asbest, Nickel oder Mineralöl, zwar krebserregend sind, aber keine Veränderung der Gensequenz herbeiführen, spricht gegen die Genmutationstheorie.

Da eine Genmutation vererbbar ist, gehen Forscher davon aus, dass auch Kinder von Krebspatienten ein höheres Risiko haben, an der gleichen Krebsart zu erkranken. Dies konnte zwar nur in wenigen Fällen nachgewiesen werden. Dennoch scheuen sich einige Ärzte nicht, gesunden Personen aufgrund einer bestimmten Genmutation die Organe vorsorglich zu entfernen.

Aber nicht nur das dogmatische Festhalten an der Hypothese von Onkogenen als Krebsauslöser wird von einigen Wissenschaftlern kritisiert…

Auch verurteilen sie die mangelnde Aufklärung der Bevölkerung, dass beispielsweise gesunde Ernährung vor Krebs schützen kann.

Obwohl sich die Wissenschaftler über einen Zusammenhang zwischen der Ernährung und Krebs einig sind, werden hierfür kaum Forschungsgelder ausgegeben.

Stattdessen suchen die Wissenschaftler weiter nach Onkogenen und entwickeln teure Medikamente, ohne dabei auch andere Möglichkeiten der Krebsentstehung in Betracht zu ziehen.

 

Beitragsbild: 123rf.com – Aliaksei Marozau

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Die mehrfach für den Nobelpreis nominierte Johanna Budwig löste mit ihrer Krebstheorie einige Diskussionen unter den Wissenschaftlern aus.

Dabei ging es gar nicht um die Ergebnisse ihrer Forschung, sondern vielmehr um ihre daraus abgeleitete Diät.

Aber das Hauptproblem bei Krebs besteht nach wie vor:

1. Die Ursachen für Krebs sind nicht geklärt. Es gibt nach wie vor mehr Fragen als Antworten. Die Theorie der Genmutation der Zellen ist alleine nicht haltbar.

2. Die Überlebensrate bei metastasierendem Krebs hat sich in den letzten 25 Jahren nicht wesentlich gebessert.

Bereits in den 1920er Jahren konnte der Freiburger Biochemiker und spätere Nobelpreisträger Otto Heinrich Warburg nachweisen, dass bei Krebszellen keine normale Zellatmung stattfindet.

Stattdessen liegt ein Stoffwechsel vor, der in gesunden Körperzellen nur bei Sauerstoffmangel, also unter anaeroben Bedingungen, auftritt. Vergeblich suchte Warburg nach einem Faktor, der, neben den schwefelhaltigen Proteinen, für die Sauerstoffaufnahme der Zellen nötig ist.

Diesen fand die Chemikerin Johanna Budwig etwa 30 Jahre später. Sie zeigte, dass mehrfach ungesättigte Fettsäuren nicht nur bei der Sauerstoffaufnahme und -verwertung, sondern auch bei der Blutbildung und dem Zellwachstum eine entscheidende Rolle spielen.

Die lebenswichtigen Fettsäuren Linolsäure und Linolensäure weisen, im Gegensatz zu den gesättigten und einfach ungesättigten Fettsäuren, mehrere Doppelbindungen zwischen je zwei Kohlenstoffatomen auf. Diese Eigenschaft erlaubt es ihnen, mit anderen Molekülen zu reagieren, Elektronen zu speichern und verschiedene Stoffwechsel-Prozesse zu aktivieren.

Da in Tumorzellen die Zellatmung gestört ist, erwartete die Chemikerin durch die ausreichende Aufnahme mehrfach ungesättigter Fettsäuren eine Veränderung der Krebszellen hin zu aerobem Stoffwechsel.

Als Folge aus dieser Erkenntnis entwickelte sie eine spezielle Öl-Protein-Diät (auch: Öl-Eiweiß-Kost), bei der die Patienten bestimmte Eiweiße und Öle zu sich nehmen und auf Lebensmittel wie Fleisch, Fisch oder Zucker verzichten. Während die gesunden Proteine vor allem in Milchspeisen zu finden sind, empfahl Budwig Leinöl als Lieferant der essentiellen Fettsäuren.

Erklärte Budwig damals noch alle mehrfach ungesättigten Fettsäuren für krebshemmend, so weiß man heute, dass nicht nur die Doppelbindungen, sondern auch die Lage der Atome zueinander entscheidend ist.

Während sie in unbehandelten Nahrungsmitteln meist parallel in cis nebeneinander liegen, so befinden sie sich bei industriell hergestellten Produkten oft in trans, also auf den gegenüberliegenden Seiten der Kohlenstoffe, wodurch keine Aufnahme von Elektronen möglich ist.

Stattdessen blockieren Margarine, Butter und Nitrate die Zellatmung sogar. Ohne es damals wissenschaftlich erklären zu können, empfahl Budwig mit dem kaltgepresstem Leinöl ungesättigte cis-Fettsäuren und strich die schädlichen, in der Trans-Form vorliegenden Fettsäuren von dem Speiseplan der Krebspatienten.

Obwohl die Chemikerin selbst von enormen Heilungschancen ihrer Patienten sprach, gab es von Seiten der Wissenschaft nur wenige weitergehende Untersuchungen, um diese Theorie zu widerlegen oder zu festigen. Heute ist bekannt, dass die Ernährung bei Krebs sehr wohl eine Rolle spielt.

Die meisten Mediziner halten, trotz fehlender Forschung, die Heilung allein durch eine Umstellung der Nahrung für ausgeschlossen. Doch einige Wissenschaftler erkennen zumindest die unterstützende Wirkung der Eiweiß-Öl-Diät, zusätzlich zur Krebstherapie, an.

Beitragsbild: 123rf.com – Aliaksei Marozau

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Mehr als 420.000 Deutsche sind jährlich mit der Diagnose Krebs konfrontiert. Krebs macht in Deutschalnd bereits 23% aller Todesfälle aus.

Laut der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. in Zusammenarbeit mit dem Robert-Koch-Institut in Berlin ist Prostatakrebs die häufigste Krebskranheit bei Männern, wohingegen Frauen meist von Brustkrebs betroffen sind.

Die Schulmedizin scheint sich mittlerweile einig: für Krebs ist ein Genom (Erbgut) verantwortlich, d.h. ein spezifisches Gen des Organismus, das im Laufe des Lebens erworben werden kann.

Die molekular-genetische Forschung hat dazu beigetragen, dass wir immer mehr wissen, wie sich Zellen teilen. Aber wo liegt denn die wirkliche Ursache für Krebs?

Es gibt hunderte unterschiedliche Krebsarten, die auch unterschiedlich behandelt werden sollen.

Viele Menschen wissen allerdings nicht, dass mehr als die Hälfte aller Krebserkrankungen geheilt werden können. Die wesentliche Erkenntnis dabei ist aber, dass die größten Heilungschancen in der Vorbeugung um im eigenen Immunsystem liegen. Mehr dazu im Artikel: Immunsystem und Krebs und Selbstheilung bei Krebs.

Neben den traditionellen Methoden wie z.B. Chemotherapie, stehen mittlerweile neue Therapien zur Verfügung, die Heilung versprechen, aber zum Teil auch nicht halten. So wird zur Zeit massiv mit der Impfung gegen Krebs (Gebärmutterhalskrebs) geworben – aber die Impfung ist problematisch!

An der Freiburger Klinik für Tumorbiologie arbeiten die Forscher an einem Anti-Antiogenese-Medikament, das die Rezeptoren an der Gefäßwand blockiert und dadurch das Tumorwachstum stoppen soll.

Aber mal im Ernst: wie oft haben Sie in den letzten Jahrzehnten schon von Durchbrüchen bei Krebs gelesen?

Nach neuen Mitteln gegen Krebs wird in den Labors auf der ganzen Welt intensiv gesucht. Dabei kommen immer mehr Medikamente aus der Pflanzenwelt (siehe auch: Heilpflanzen gegen Krebs).

Wissenschaftler haben gezeigt, dass gewisse Faktoren das Krebsrisiko steigern. Dazu zählen vor allem die Krebsauslöser Tabak und Alkohol. Rauchen wird beispielweise für Krebsterkrangungen der Lungen, der Bauchspeicheldrüse, der Speiseröhre und der Harnblase verantwortlich gemacht. Die Kombination von Tabak- und Alkoholgenuss kann Krebserkrankungen der Speiseröhre, der Mundhöhle, des Rachens und des Kehlkopfes verursachen.

Auch gewisse Substanzen in Nahrungsmitteln (siehe auch: Ernährung bei Krebs), vor allem Schimmelpilzgifte wirken krebserregend. Die neue Therapien und eine frühe Entdeckung der Erkrankung vermindern deutschlich das Todesrisiko.

Im 21. Jahrhundert ist die Diagnose Krebs nicht immer ein Todesurteil – aber es ist eine Diagnose, die Ihnen eindeutig mehr abverlangt, als “wieder” nur zu einer Therapie zu gehen, nach dem Motto: “Mach das mal weg”. Diese haltung würde wieder nichts von den Faktoren ändern, die zu der Krebserkrankung geführt haben.

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Ihr Risiko an Krebs zu erkranken hängt stark von Ihrem Immunsystem ab…

Das Risiko, an Krebs zu erkranken, lässt sich nicht leicht berechnen. Zu viele Faktoren spielen hierbei eine Rolle. Es gibt allerdings eine ganze Reihe von Risikofaktoren, deren krebsfördernde Wirkung immer wieder in Studien nachgewiesen werden konnte.

Allgemein lässt sich sagen, dass das Krebsrisiko ab einem Alter von 30 Jahren beständig ansteigt – am wenigsten gefährdet sind Jugendliche und junge Erwachsene.

Kinder haben ein größeres Risiko, an Krebs zu erkranken, die Heilungschancen liegen aber viel höher als bei Erwachsenen. Das liegt bei Kindern an der besseren Stoffwechselleistung, einem schlagkräftigeren Immunsystem und daran, dass die häufigste Kinderkrebsvariante, die Leukämie, eigentlich gar keine Krebserkrankung im eigentlich Sinn ist (Tumor, Metastasen etc.)

Diese Unterschiede in der Häufigkeit von Krebserkrankungen werden mit der Funktionsfähigkeit des Immunsystems in Verbindung gebracht – und dem mit dem Alter zunehmenden Kontakt mit verschiedenen Risikofaktoren, die als Krebsauslöser gelten.

Nachgewiesen ist ein Zusammenhang von Krebs mit:

  • Rauchen (Krebs der Lunge, Mund, Rachen, Blase und Prostata)
  • Alkohol (Krebs der Speiseröhre, Mund, Kehlkopf, Leber und Darm)
  • UV-Strahlung (Hautkrebs)
  • Asbest (Lungenkrebs)
  • bestimmte Krankheitserreger wie HPV (aber Vorsicht vor Impfung, wie zum Beispiel der Gebärmutterhalskrebs-Impfung), Epstein-Barr-Virus und Helicobacter pylori)
  • Radioaktivität (Leukämie)
  • erbliche Faktoren z.B. bei Brustkrebs
  • Ernährung (eindeutig zum Beispiel bei Dickdarmkrebs)

Weitere Risikofaktoren werden diskutiert, ihr Einfluss auf die Entwicklung bösartiger Tumoren konnte bisher aber noch nicht schlüssig nachgewiesen werden. Zu nennen wären:

  • Acrylamid
  • Elektrosmog/Handys (es konnte bislang kein sicherer Zusammenhang nachgewiesen werden, andererseits ist die Unschädlichkeit auch noch nicht bewiesen)
  • Amalgam
  • Stress und ungesunde Lebensweise wie: Wenig Schlaf, Alkohol, Rauchen, etc.

Allgemein lässt sich sagen, dass man viel für seine Gesundheit tun kann, indem man die bekannten Risikofaktoren meidet, sich abwechslungsreich und gesund ernährt, für ausreichend Bewegung sorgt – und Spaß am Leben hat.

Die Krebs-Vorsorgeuntersuchungen werden immer wieder “angepriesen”. Deren Sinn, Sicherheit, und vor allem Zuverlässigkeit sind aber auch zu hinterfragen.

Wichtig ist auf jeden Fall ein starkes Immunsystem, das wesentlich für die Abwehr von Tumorzellen ist und dass durch eine gesunde, ausgeglichene Lebensweise wirkungsvoll unterstützt wird.

 

Beitragsbild: 123rf.com – ralwel

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